Lena Seefried und Milos Stolic erforschen die Wechselwirkungen von Elektronischer Musik und „Queer Spoken Words“. Mit ihrer queer-feministischen Perspektive thematisieren sie den „Safe-Space“ im Klubkontext. Dabei offenbaren sie persönliche Einblicke in hedonistische Gefilde und emanzipatorische Gedanken der Protgaonist*in. Ihre Soundperformance „Morgengrauen“ nimmt direkten Bezug auf die Unzugänglichkeit von Kulturräumen in Zeiten des „Lockdowns“.